Presseschau | 05.02.2009

Lefebvristen, Superkeime und außerirdisches Leben


Dauerbaustelle Mensch

In letzter Zeit hört man oft, die Evolution würde beim Menschen gar nicht mehr wirken. Stimmt aber nicht. Alles ist im Wandel, auch der Mensch.


Evolution: Angriff der Religiösen

Religiösen Menschen passt die Evolution irgendwie nicht, könnte man fast meinen. In diesem Fall geht es um Kreationisten, die in den Niederlanden Broschüren verteilen. Na ja, so lange sie niemand ernst nimmt.


Farbenfrohes Freilandlabor

Die Galápagos-Inseln waren für Darwins Entwicklung der Evolutionstheorie von großer Bedeutung. Nun sind sie auf einem farbenfrohen Satellitenbild zu bestaunen.


Fitzroy – Darwins Kapitän

Der Kapitän der Beagle wird für gewöhnlich nicht geehrt. Kein Wunder, war er doch ein fundamentalistischer Christ, der von der Schöpfung überzeugt war und Selbstmord beging, weil er den Gedanken nicht ertragen konnte, dass er unabsichtlich zur Evolutionstheorie beigetragen hat. Trotzdem gibt es nun mehr über ihn und seine komischen Ideen bei „diepresse.com“ zu erfahren.


Evolution der Sprache

In einer Rezension zu dem Buch „Origins of Human Communication“ geht es um die Entwicklung der menschlichen Kommunikation, um die Evolution der Sprache.


Außerirdisches Leben?

Ist es möglich, dass sich außerirdisches Leben auf anderen Planeten entwickelt? Kurz gesagt: Wir wissen es nicht und zwar überhaupt rein gar nicht. Aber: Die Wahrheit ist irgendwo da draußen und beim Spiegel gibt es ein paar aktuelle Spekulationen zum Thema.


Missverständnisse um Darwin

Zwei Themen sind bei den Medien besonders beliebt, wenn es um Darwin geht: Sein Leben und der Unsinn, der über ihn verbreitet wird. Zum Glück geht es meist um die Aufklärung über diesen Unsinn, wie auch hier in Spektrum der Wissenschaft. „Darwin ersetzte ein längst überkommenes theistisches Weltbild durch ein naturalistisches“, heißt es dort erfreulich korrekt.


„Arche Noah“ in Kolumbien

Noahs Arche ist am Ende gar nicht auf dem Berg Ararat gestrandet, sondern an einem ganz unerwarteten Ort: In Kolumbien. Aber nur metaphorisch, denn eigentlich geht es in dem Artikel um seltene Tierarten, die gerade dort entdeckt wurden.