
Hirnforschung | 04.09.2010
Psycho-Design ist ein aktuelles Reizthema. Der Philosoph Rüdiger Vaas [2] besichtigt die Verlockungen einer schönen neuen Neuro-Welt [3] mit ungeahnten Glücksversprechungen für alle sowie die Bedrohung durch Gefühlskontrolle und den Raub emotionaler Authentizität.
Von Rüdiger Vaas
"Sollte sich durch einen unglücklichen Zufall wirklich einmal etwas Unangenehmes ereignen, nun denn, dann gibt es Soma, um sich von der Wirklichkeit zu beurlauben. Immer ist Soma zur Hand, um Ärger zu besänftigen, einen mit seinen Feinden zu versöhnen, Geduld und Langmut zu verleihen. Früher konnte man das alles nur durch große Willensanstrengungen und nach jahrelanger harter Charakterbildung erreichen. Heute schluckt man zwei, drei Halbgrammtabletten, und damit gut!"
Diese Schilderung stammt aus dem Roman Schöne neue Welt von Aldous Huxley. Erschienen ist er im Jahr 1932, und inzwischen sind wir – Psychopharmaka sei Dank – dieser schönen Welt schon beträchtlich näher. Denn nicht nur eine Steigerung oder Ausbeutung unserer kognitiven Ressourcen kündigt sich an (davon war kürzlich hier [4] schon die Rede), sondern auch eine schleichende (Selbst-)Manipulation unserer Gefühlswelten.
Bewusstsein nach Wunsch
Die gezielte Manipulation der eigenen Psyche gibt es schon lang. "Der Einsatz psychoaktiver Substanzen zur Heilung von Krankheiten, bei Festen, Ritualen und religiösen Zeremonien ist die älteste Form der Neurotechnologie. Die Suche nach Rausch und religiöser Ekstase, nach Wachheit und Wohlbefinden durch die Beeinflussung von Botenstoffen im Gehirn stellt eine echte Menschheitstradition dar", konstatiert Thomas Metzinger, Philosoph und Bewusstseinsforscher an der Universität Mainz. "Vom Kräutertee bis zum heiligen Pilz – zu allen Zeiten und in allen Kulturen haben Menschen versucht, ihren Bewusstseinszustand zu verändern. Doch jetzt gibt uns die moderne Neuropharmakologie immer bessere Werkzeuge an die Hand, um unseren Geist zu tunen."
Um die Laune zu heben oder sich zu entspannen, werden schon seit einigen Jahren Substanzen angeboten. Amineptin etwa, das die Wiederaufnahme von Dopamin im Gehirn verringert, und Selegilin, das das Enzym Monoamin-Oxidase B hemmt. Das Antidepressivum Fluoxetin (Fluctin, Prozac), das die Wiederaufnahme des Hirnbotenstoffs Serotonin hemmt, schlucken bereits Millionen Menschen weltweit – seit seiner Einführung in den USA 1987 haben es bereits über 21 Millionen Amerikaner genommen.
Auch Ritalin wird für das Heben des Wohlbefindens vermehrt eingesetzt, illegal, und erzeugt zusammen mit Alkohol künstliche Hochstimmungen, wie sie vom Kokain bekannt sind. Und Ecstasy (MDMA; 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin) steigert die Serotonin-, Dopamin- und Adrenalin-Produktion und sorgt seit den Achtzigern für Schlagzeilen. Diese Droge verstärkt die Offenheit eines Menschen (weshalb sie in den Siebzigern in der Psychotherapie bei besonders verschlossenen Patienten angewandt wurde) und regt zu positiveren Bewertungen der Umwelt an. Langzeitfolgen können Abhängigkeit, Depressionen und Hirnschäden sein.
Der Psychotrip als Freizeittipp
Rapide wachsen die Erkenntnisse, wie körpereigene Botenstoffe in verschiedenen Hirnregionen unsere psychische Befindlichkeit prägen. Die Rede von Glückshormonen und biochemischen Stimmungsmachern mag eine schlechte Metapher sein, doch dass unsere Befindlichkeit physiologisch nicht nur ge-, sondern auch bestimmt wird, lässt sich schwerlich bezweifeln. Mit dem Erkenntnisgewinn nimmt die Möglichkeit gezielter Eingriffe zu.
Schon jetzt wachsen (insbesondere in den USA) Menschen auf, die mit Prozac ihre Niedergeschlagenheit bekämpfen, mit Ritalin ihre Aufmerksamkeit erhöhen oder mit Paxil ihre Schüchternheit zu überwinden trachten. "Heutige Psychopharmaka verdanken wir Zufallsentdeckungen. Künftig aber werden wir eine Macht über das Gehirn gewinnen, von der wir niemals zu träumen gewagt hätten", vermutet der Neuropsychologe Antonio Damasio von der University of Iowa.
Vielleicht werden sich die Menschen des 21. Jahrhunderts nicht mehr – je nach Geschmack – mit trällernder Schlagermusik, Kerzenlichtromantik oder Alkohol in Stimmung bringen, sondern ihren Gemütszustand aus einem Chemikalien-Cocktail individuell zusammenstellen – passend zur Krawatte, dem Wetter oder der gerade angesagten Partylaune: der Psychotrip als Freizeitgestaltung, die neurokosmetische Pharmakologie als neuer Absatzmarkt. Und wer nicht mitfühlt, könnte als antiquiert und vielleicht sogar gefährlich gelten und wird womöglich schon zu Lebzeiten in eine biochemische Hölle geschickt – ein paar Moleküle genügen.
Und später werden solche Korrekturen womöglich gar nicht mehr nötig sein, sondern gentechnisch von vornherein ausgeschlossen. Altmodische Empfindsamkeiten sind dann aus dem Erbgut des Menschen eliminiert.
"Die Qualen der Ich-Jagd, diesen uralten, in den neuen Katalog genetischer Defekte aufgenommenen Trieb, hat man ihm gründlich ausgetrieben. Anvisiert ist die geschichtslose Kreatur, ein Wesen ohne Vergangenheit, nur noch mit einer Zukunft aus fremder Hand, Ichlosigkeit als Ideal einer neuen Befindlichkeit", fürchtet der Mediziner Linus Geisler. "Das Ganze vollzieht sich in einem interdisziplinären Alptraum, in dem Molekularbiologen, Biophysiker, Gerontologen, Lifestyle-Spezialisten, Gesundheitsökonomen und Universal-Ethiker aus ihren Welt- und Menschenbildern eine Patchwork-Kreatur namens Mensch zusammenphantasieren, eine Art hochkomplexen humanoiden Tamagotchi, zum ‚lieb haben‘ ebenso geeignet wie zur programmierten Entsorgung."
Gute Laune in Tabletten?
Angeblich leiden zwischen 10 und 20 Prozent der US-Amerikaner unter Depressionen, und die Tendenz ist wie in allen entwickelten Ländern steigend. Andererseits werden zugleich immer schwächere Formen von Traurigkeit in die Diagnose mit aufgenommen, und weitere Aspekte wie soziale Phobien und Zwangsstörungen werden vermehrt auch noch integriert. Dahinter stecken nicht zuletzt die profitlichen Absatzkämpfe von Pharma-Unternehmen. Glücksversprechen sind eben auch ein Geschäft.
Andererseits ermöglichen Antidepressiva oder "Stimmungsaufheller" – schon über die Begriffe herrscht Uneinigkeit – seit den 1950er Jahren zunehmend mehr kranken Menschen wieder ein würdiges Dasein, indem sie ihre Depressionen, Panik, Zwänge, Ängste, psychische Schmerzen oder extreme Schüchternheit lindern und ihnen ein normales, im Einklang mit ihren Wünschen laufendes Leben ermöglichen.
Gleichzeitig verschieben die Medikamente aber auch die Definition von Krankheit: Was behandelbar ist, wird ausgeweitet, und somit wandeln sich die Maßstäbe. Denn wo sind die Grenzen der Krankheit? (Ein anderes Beispiel: Sollten Wachstumshormone nur erbliche Zwerge nehmen oder aber jeder, der unterdurchschnittlich groß ist oder einfach überdurchschnittlich sein möchte?) Und wie wird die Entwicklung weitergehen? Was ist denkbar? Wer hätte 1950 geglaubt, dass man bald defekte Organe ersetzen zu vermag – und was werden wir im Jahr 2050 denken?
Biochemische Glücksversprechen
Was klinisch funktioniert (Wiederherstellung), muss freilich unter Normalbedingungen noch lang keine Wirkung haben (Übertreffen) – und wird dennoch probiert. Rollt also eine pharmazeutische Welle von biochemischen Glücksversprechen auf die Menschheit zu? Soll man sich besser als gut fühlen?
Was Glück sei, ist eine "ewige" und individuell ganz unterschiedliche Frage. Der Wunsch danach mag universell sein, der Inhalt jedoch ist es nicht. Fest steht aber, dass Glück sich nicht im Moment erschöpft, nicht allein in einer guten Stimmung bestehen kann. Doch was spräche gegen Glückspillen, falls sie ohne Schäden wirken würden?
Während manche darin ein Verfehlen der Realität, geradezu ein Betrug der Wirklichkeit erblicken, ein bloßer leerer Schein des Substitutionsglücks, betonen andere die Steigerung des Moments und die Unkritisierbarkeit von Gefühlen. (Eine verwandte Frage: Ist es besser, eine Liebe auf eine Lüge zu gründen als keine Liebe zu haben?) Doch wo bleibt die Authentizität?
Identitätsverlust durch Surrogate
Glücksdrogen können, jedenfalls vorübergehend, das Leben in einen Rausch tauchen, aber zugleich unterlaufen sie es und rauben die Würde und womöglich die Identität, rauben die Fähigkeit zur Verantwortung sowie die Möglichkeit, mit den Grenzen und Unvollkommenheiten des eigenen Lebens und des Lebens anderer umzugehen. Außerdem sind Trauer, Angst und Leid angemessene Reaktionen auf die Fragilitäten des Lebens; Rückschläge und Enttäuschungen bilden die Kehrseite des Glücksstrebens, auch wenn man daran zerbrechen kann.
Chemische Glückssurrogate sind also eine heikle, ambivalente Angelegenheit – und das gilt auch für andere Enhancer bis hin zum Hirndoping. Exzellenz zu erreichen, ist eine menschliche Leidenschaft. Ob mit Übung und Anstrengung oder auch mit biochemischer Unterstützung (Chirurgen nehmen beispielsweise nicht selten Beta-Blocker, um ruhiger operieren zu können), mag da zweitrangig erscheinen. Aber es gibt Unterschiede hinsichtlich der Wertschätzung und des Respekts, obwohl andererseits nicht ganz einsichtig ist, warum jemand mit besserer genetischer Mitgift mehr Bewunderung verdient hat, also ungerechterweise für sein Glück noch mehr Glück erhält, während dem Benachteiligten womöglich für seine Nachrüstung noch Tadel und Gefängnis drohen.
Doch es gibt Kehrseiten: Eine ist das Problem des Gruppendrucks und der Konformität, die vielleicht den Boden menschlicher Möglichkeiten erhöhen, aber die Decke erniedrigen. Eine andere Kehrseite ist die Hybris – auf Leistungen und Glücksbestrebungen gleichermaßen bezogen. Identität aber heißt auch, Grenzen zu haben: im Hinblick auf den Geist, die Erinnerungen, den Körper, das Alter, denn deshalb ist man jemand und nicht jemand anderes oder jeder. Doch oft leiden die Begabtesten am meisten unter ihren Grenzen (vielleicht, weil sie sie am deutlichsten spüren).
So scheute sich Achilles nicht, alles um sich herum zu zerstören, nur weil er eine Fersenlänge von der Unsterblichkeit entfernt war. Das heißt nicht, dass die Pharmazeutika nicht auch ein Segen sein können – identitätsbewahrend, wenn sie die Alzheimer-Erkrankung aufhalten könnten, oder erst identitätsermöglichend, wenn sie die Depressionen austreiben.
Authentizität – bedroht oder erweiterbar?
Ein anderes, unmittelbar lebenspraktisches Themenfeld ist die Authentizität der Menschen. Unsere Stimmungen entstehen, wenn sie nicht pathologisch entgleisen, ja nicht aus blindem Zufall, sondern haben eine Verankerung in unserer – freilich letztlich unverfügbaren, weil von unseren Genen und Umwelten bestimmten – Persönlichkeit und den konkreten aktuellen Lebensumständen.
Die Verzückung des Verliebens und die Verzweiflung beim Verlassenwerden, die angestrengte Konzentration beim schöpferischen Prozess und die Ausgelassenheit im Freundeskreis, die Traurigkeit beim Verlust eines nahestehenden Menschen und die Frustration oder Wut angesichts von vergeblicher, sinnloser und stupider Arbeit oder ungerechten und hinterhältigen Widerfahrnissen – alle diese Gefühle sind ja der Natur der Situation gemäß und somit der eigenen Natur. Neuropharmakologische Korrekturen stören da nicht nur, sondern muten verstörend an.
Welchen Wert hat denn eine auf- oder eher eingesetzte Fröhlichkeit nur aufgrund einer Pille und also ohne einen Grund im Leben? Warum soll man sich gut fühlen, wenn die Situation gerade (oder überhaupt) nicht gut ist? Und wie will man anderen Menschen begegnen, die in Gefühlssurrogaten schwelgen, aber an Echtheit verlieren? Möchte man wirklich einen neurokosmetisch geschönten Partner haben – oder ihn sich selbst schöndopen? Welche Verbesserungen also sind wünschenswert und welche eher schädlich?
Ethische Einstellungen im Konflikt
Tatsächlich prallen bei solchen ethischen Fragen immer wieder zwei Typen von Einstellungen aufeinander, die sich zwar nicht notwendig wechselseitig ausschließen müssen, aber doch häufig in Opposition zueinander stehen:
• Der ersten Einstellung zufolge sind Leben, Intelligenz und viele andere Eigenschaften eine Art Geschenk und Wert an sich (was nicht voraussetzt, dass es einen Schenkenden geben muss, etwa Gott, aber damit vereinbar ist); dies zu vergessen oder zu ignorieren ist falsch oder unnatürlich, und daher wäre es am besten, alles (oder nur das Gute?) so zu lassen, wie es ist, auch um der Diversität willen und um andere nicht in Bedrängnis zu bringen, auf die sich eigene Entscheidungen eben auch auswirken können.
• Der zweiten Einstellung zufolge sind wir zur Kreativität nicht nur fähig, sondern auch verpflichtet, um uns und die Welt zu verändern und zu verbessern, womöglich sogar, um zu werden, was wir sind (so eine scheinbar paradoxe Formulierung des Philosophen Friedrich Nietzsche). Solche Interventionen sind nicht per se unnatürlich – die Erfindung der Medizin etwa ist letztlich eine der Natur. Und der Mensch war schon immer ein Veränderer, der ständig seine Möglichkeiten erweitert – vom Faustkeil bis zur Mondrakete.
Welche der beiden Einstellungen angebracht ist, lässt sich nicht allgemein sagen, sondern hängt vom Einzelfall und seinen Folgen ab. Neue Erkenntnisse und Techniken zwingen freilich immer wieder zu einer Entscheidung. Und sie werfen im Licht dieser Einstellungen neue Fragen auf, zum Beispiel: Worin besteht eine genuine, authentische und nicht nur falsche, aufgesetzte Weiterentwicklung (also kein bloßes Exempel für die "Fassadenrealität" und "Renoviersucht des Daseins", wie es der Schriftsteller Robert Musil einmal genannt hat)?
Eine Antwort hängt wiederum von Werten und Entscheidungen ab, etwa von der zu Engagement oder Effizienz, und das bestimmt beispielsweise auch die Akzeptanz oder Nichtakzeptanz bestimmter Mittel.
Verboten, erlaubt oder geboten?
Genau solche Probleme sind es, die die Hirnforschung mehr und mehr aufwirft. So zweifelt wohl kaum jemand daran, dass es gut ist, die kognitiven Leistungen von Schülern und Studenten durch eine bessere Betreuung und größere Zahl von Lehrern zu erhöhen. Wenn Neuroenhancer wie Ritalin denselben Effekt haben, sollte deren Einsatz dann nicht gleichermaßen begrüßt werden? Oder besteht nicht doch ein ethischer Unterschied?
Und was spricht dagegen, die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit sowie das Langzeitgedächtnis durch pharmazeutische Stimulationen zu verbessern und damit beispielsweise Nachteile gegenüber jüngeren Menschen oder begabteren auszugleichen? Für Alte, für Schachspieler, für Leute mit großem Arbeitsdruck wäre das eine Hilfe – oder doch nicht? (Nebenwirkungen sowie Einflüsse auf ein weiteres Umfeld, bis hin zu verstärktem gesellschaftlichen Druck seien zunächst außer acht gelassen.)
Oder wie steht es beim Umlernen etwa von Zwangsneurotikern durch implantierte Hirnschrittmacher? Nichts anderes, nur in manchen Fällen weniger erfolgreich und direkt, geschieht ja beispielsweise auch bei der kognitiven Verhaltenstherapie.
Freilich gilt auch hier: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung! Doch vielleicht lassen sich die Nebenwirkungen kontrollieren und in erträglichen Grenzen halten. Wäre dann die Kosten-Nutzen-Bilanz so gut, dass Psycho-Design und Hirn-Doping nicht nur erlaubt sein sollten, sondern vielleicht sogar geboten? Und wenn nicht für einen selbst, so doch für andere?
"Angenommen, es gäbe eine Pille, die kaum Nebenwirkungen hat und die man 30 oder 40 Jahre nehmen kann, ohne süchtig zu werden", überlegt Thomas Metzinger, "die Sie überaus friedfertig und freundlich macht, die es Ihnen erlaubt, sich den ganzen Tag ‚besser als sehr gut‘ zu fühlen, und die Ihnen das subtile Funkeln eines Flirts ins Gesicht zaubert – wollten Sie selbst eine solche Pille gerne nehmen? Oder kennen Sie Leute, die eine solche Pille unbedingt nehmen sollten – Ihr Chef vielleicht?"
[3]Der Wissenschaftsphilosoph und Biologe Rüdiger Vaas [2], gbs [5]-Beirat und im Komitee [6] dieser Website, ist Redakteur beim Monatsmagazin bild der wissenschaft [7] und Verfasser zahlreicher Publikationen zur Hirnforschung.
Sein Buch Schöne neue Neuro-Welt. Die Zukunft des Gehirns wurde vom Hirzel-Verlag [8] veröffentlicht und kann u.a. hier [3] im Denkladen erworben werden.
Rezensionen beispielsweise hier [9], hier [10] und hier [11].
Ein Auszug über Aufgeputschte Gehirne ist vor kurzem hier [4] erschienen.
Ein Interview zum Buch hat Claudia Gorr geführt: Diesseits [12] Nr. 83 (2008).
Zum Thema Authentizität hat Rüdiger Vaas außerdem einen ausführlichen philosophischen Essay publiziert:
• "Werde der du bist!" – Unterwegs zu sich selbst. UNIVERSITAS [13] Bd. 65, Nr. 767 & 768, S. 478-489 & 592-611 (5 & 6/2010).
Zum Thema Emotionen und Rationalität veröffentlichte er dort in der aktuellen Ausgabe ebenfalls einen ausführlichen Beitrag:
• "Gefühle und Vernunft – Das emotionale Gehirn im Fokus der Forschung. UNIVERSITAS [13] Bd. 65, Nr. 771, S. 884-907 (9/2010).
Links:
[1] http://www.darwin-jahr.de/sites/darwin-jahr.de/files/story/node-471-835.jpg
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCdiger_Vaas
[3] http://www.denkladen.de/advanced_search_result.php?XTCsid=659a3561673c197d36f2382073ca615a&keywords=Vaas
[4] http://www.darwin-jahr.de/../../../../../../../evo-magazin/aufgeputschte-gehirne
[5] http://www.giordano-bruno-stiftung.de/
[6] http://www.darwin-jahr.de/../../../../../../../impressum
[7] http://www.bdw.de/
[8] http://www.hirzel.de/person/view/person.html?tx_crondavtitel_pi%5Bperson%5D=2083&cHash=ff1f6feb27
[9] http://www.linus-geisler.de/art2008/200804vaas-neurowelt.html
[10] http://www.philosophia-online.de/mafo/heft2008-5/va_de.html
[11] http://www.spektrumdirekt.de/sixcms/detail.php?id=951018&_z=&_druckversion=1
[12] http://www.schattenblick.de/infopool/weltan/human-vd/wheth027.html
[13] http://www.hirzel.de/universitas